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Hilfeartikel

Kategorie: Für Arbeitgeber

Reisezeit ist nicht immer Arbeitszeit: Das sollten Sie wissen

Dienstreisen gehören in vielen Unternehmen zum Alltag. Doch nicht jede Minute auf dem Weg zählt als Arbeitszeit. Der Unterschied ist wichtig, um Arbeitszeiten korrekt zu planen und Konflikte zu vermeiden. Reisezeit ist nur dann Arbeitszeit, wenn Sie aktiv arbeiten Als Arbeitszeit gelten zum Beispiel: Eine passive Zugfahrt oder ein Flug

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Rechte von Teilzeitkräften: Gleichbehandlung ist Pflicht

Teilzeit ist weit verbreitet, doch viele Arbeitgeber setzen die Rechte von Teilzeitkräften falsch um. Dabei gelten nahezu dieselben Regeln wie für Vollzeitkräfte. Teilzeitkräfte haben Anspruch auf Gleichbehandlung Dazu gehören: Eine Benachteiligung wegen Teilzeit ist unzulässig. Klar geregelte Arbeitszeiten verhindern Konflikte Wichtig sind: Unklare Formulierungen führen schnell zu ungeplanter Mehrarbeit. Mehrarbeit

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Probezeit strategisch nutzen: Verträge richtig gestalten

Die Probezeit ist ein wertvolles Instrument, um neue Mitarbeitende passend einzusetzen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie sollte bewusst und strukturiert genutzt werden. Klare Vorbereitung ist entscheidend Ein guter Start erleichtert alles. Dazu gehören: Wer die Probezeit aktiv gestaltet, trifft bessere Entscheidungen. Probezeit ist auf sechs Monate begrenzt Die maximale

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Probezeit hat klare Grenzen: maximal sechs Monate

Die Probezeit ist ein wichtiges Instrument, um neue Mitarbeitende einzuschätzen. Doch viele Arbeitgeber übersehen, dass sie gesetzlich begrenzt ist. Nach § 622 Absatz 3 des Bürgerlichen Gesetzbuchs darf die Probezeit nicht länger als sechs Monate dauern. Alles, was vertraglich darüber hinaus vereinbart wird, ist unwirksam. Die verkürzte Kündigungsfrist gilt nur

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Privat bleibt privat: Social Media dürfen Sie nicht überwachen

Viele Arbeitgeber werfen einen Blick auf die Social-Media-Profile ihrer Mitarbeitenden. Das ist grundsätzlich erlaubt, solange Inhalte öffentlich sichtbar sind. Aber: Eine systematische Überwachung ist rechtswidrig. Öffentlich sichtbar heißt nicht freigegeben Der Datenschutz schützt auch Ihr digitales Leben. Unzulässig sind: Sie behalten Ihr Recht auf Privatsphäre. Klare Richtlinien schaffen Transparenz Eine

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Minijob ist kein Arbeitsverhältnis zweiter Klasse

Minijobberinnen und Minijobber werden vielfach als Mitarbeitende mit eingeschränkten Rechten betrachtet. Doch das Arbeitsrecht macht keine solchen Klassenunterschiede. Minijobberinnen und Minijobber haben ähnliche Rechte wie Vollzeitkräfte Dazu gehören: Faire Arbeitsbedingungen sind Pflicht Gerade in flexiblen Arbeitsmodellen sind wichtig: Fazit Geringfügig Beschäftigte verdienen volle Wertschätzung und rechtssichere Rahmenbedingungen.

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Lohnfortzahlung bei Krankheit richtig handhaben

Die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall ist für Arbeitgeber verpflichtend, doch viele kennen die Details nicht genau oder machen Fehler bei der Umsetzung. Anspruch besteht ab vier Wochen Betriebszugehörigkeit Nach diesem Zeitraum haben Sie Anspruch auf: Erneute Erkrankung kann derselbe Fall sein Wenn dieselbe Krankheit erneut auftritt, kann dies als fortlaufender Krankheitsfall

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Kündigungsfristen verlängern sich automatisch mit der Betriebszugehörigkeit

Viele Arbeitgeber orientieren sich an der Grundregel von vier Wochen Kündigungsfrist. Doch das Gesetz sieht eine automatische Verlängerung vor – und zwar einseitig zulasten des Arbeitgebers. Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit steigen die gesetzlichen Kündigungsfristen deutlich an. Die gesetzliche Grundregel Zu Beginn gilt:Vier Wochen zum fünfzehnten Tag oder zum Monatsende. Ab dem

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Kündigungen verstehen: In Deutschland gibt es nur drei Gründe

Kündigungen gehören zu den schwierigsten Entscheidungen im Arbeitsalltag. Umso wichtiger ist es, die rechtlichen Grundlagen zu kennen. Das Kündigungsschutzgesetz macht es eindeutig: In Deutschland gibt es genau drei Kündigungsgründe. Jede ordentliche Kündigung muss einem dieser Gründe zugeordnet werden und sozial gerechtfertigt sein. Die drei gesetzlich anerkannten Kündigungsgründe Betriebsbedingte KündigungIhr Arbeitsplatz

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Kündigung trotz Krankschreibung: Was Arbeitgeber wirklich wissen müssen

Viele glauben, eine Krankschreibung schütze vor einer Kündigung. Das ist falsch. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verhindert keine Kündigung und schwächt sie auch nicht automatisch ab. Entscheidend bleibt allein der Kündigungsgrund – nicht Ihr Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der Kündigung. Eine AU schützt nicht vor einer Kündigung Eine Kündigung ist möglich: Der Zeitpunkt Ihrer

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