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Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil.
Viele Unternehmen schaffen dafür mittlerweile sogar eigene Positionen, wie Nachhaltigkeitsmanager:innen, und setzen auf Strategien, die Umweltbewusstsein fest in den Arbeitsalltag integrieren.
Aber auch ohne eigene Nachhaltigkeitsabteilung kannst Du richtig viel bewirken. Hier kommen ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps, wie Du Dein Büro Schritt für Schritt grüner und smarter machst.
Nutzt energiesparende Geräte wie Laptops, Drucker und Monitore mit automatischer Abschaltfunktion.
Stellt Beleuchtung auf Energiesparlampen oder LED um; sie halten länger und verbrauchen weniger Strom.
Schaltet Geräte komplett aus, wenn sie nicht genutzt werden. Standby-Modus bedeutet ebenfalls Stromverbrauch.
Kleiner Nebeneffekt: Weniger Strom, geringere Kosten, Win-win.
Recyclingpapier nutzen oder, noch besser, ganz auf unnötigen Ausdruck verzichten.
Dokumente lieber digital speichern, teilen und rechtssicher elektronisch unterschreiben.
Drucker nur einschalten, wenn es wirklich sein muss.
So spart ihr nicht nur Papier, sondern auch Zeit und macht ganz nebenbei eure Prozesse effizienter.
Mobilität ist ein echter Klimafaktor. Schon kleine Änderungen machen einen Unterschied:
Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad oder Fahrgemeinschaften fördern.
Carsharing-Programme anbieten.
Homeoffice ermöglichen, wenn es zur Arbeit passt.
Weniger Pendelverkehr bedeutet weniger CO₂-Ausstoß und eine bessere Ökobilanz.
Pflanzen verbessern die Luftqualität und schaffen eine angenehmere Atmosphäre.
Natürliches Tageslicht und frische Luft sorgen für mehr Energie und Wohlbefinden.
Ein gesunder Arbeitsplatz bedeutet weniger Krankentage und mehr Motivation.
Nachhaltigkeit funktioniert am besten, wenn alle mitziehen:
Mitarbeitende aktiv einbinden und Ideen sammeln.
Nachhaltigkeitsinitiativen sichtbar machen.
Kleine Wettbewerbe oder Challenges, zum Beispiel „Wer spart am meisten Papier?“, bringen Spaß und Engagement.
Wenn Nachhaltigkeit Teil der Unternehmenskultur wird, bleibt sie kein Lippenbekenntnis, sondern wird gelebter Alltag.
Auf nachhaltige Zulieferer und Partner setzen.
Lieferketten überprüfen und optimieren.
Schritt für Schritt nachhaltiger werden; Perfektion ist nicht das Ziel, Kontinuität schon.
Immer mehr junge Talente wollen bei Unternehmen arbeiten, die Verantwortung übernehmen.
Ein grünes Büro ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein echter Pluspunkt im War for Talents.
Ein cleverer Weg, das zu zeigen: das greenjobs-Label. Damit positioniert ihr euch klar als nachhaltiges Unternehmen, sichtbar für Bewerber:innen.
Und das Beste: Für jedes neue Unternehmen mit greenjobs-Label wird ein Baum gepflanzt.
Alle Infos zum Label findet ihr auf der Website und in unserem Newsbeitrag.
Fazit: Kleine Schritte, große Wirkung
Nachhaltigkeit im Büro ist kein Hexenwerk. Ob energiesparende Technik, Papiervermeidung oder klimafreundliche Mobilität – jede Maßnahme zählt. Und wenn alle mitmachen, wird aus einzelnen Schritten eine richtig starke Bewegung.
Also: Green your office – für die Umwelt, für euch, für die Zukunft.